Artikel aus der Kategorie Architekturfotografie

Michael Dieck Fotodesign, Architekturfotografie: Professionelle Fotografie von Gebäuden, Fassaden und Innenräumen für Bauunternehmen, Zulieferer und Firmen aus der Immobilienbranche sowie Gastronomie und Hotellerie. Fotograf und Architekturfotograf in Bremen, Berlin, Minden, Hannover, Hamburg. Fotograf in Oldenburg, Delmenhorst und Bremerhaven. Fotografie im Bereich Architektur, Architekturfotografie, Industrie, Industriefotografie, Werbung, Werbefotografie, Produktfotografie, Werbefoto, Produktfoto, Produktaufnahmen, Architekturfotograf, Werbefotograf, Industriefotograf. Immobilienfotograf, Immobilienfotografie Bremen, Hotelfotografie, Hotelfotograf.


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Fernblickhäuser

Fernblickhäuser, Foto: Michael DieckFernblickhäuser, Foto: Michael DieckFernblickhäuser, Foto: Michael DieckFernblickhäuser, Foto: Michael DieckFernblickhäuser, Foto: Michael DieckDie Fernblickhäuser an Fehmarns Südstrand gehören zu einem Ensemble, das zwischen 1968 und 1972 gebaut wurde. Auf den ersten Blick könnte man die drei Gebäude von der Rückseite für Hochregallager oder Silos halten, tatsächlich befinden sich hier kaum Fenster. Die von den dänischen Architekten Arne Jacobsen und Otto Weitling ursprünglich viergeschossig entworfenen Gebäude wurden aufgrund des boomenden Tourismus schließlich auf 17 Geschosse erweitert.
Auf meinem fotografischen Rundgang habe ich mich bewusst für Schwarzweiß-Aufnahmen entschieden, um den Charakter der 60er Architektur zu unterstreichen. Das heute stark sanierungsbedürftige Ensemble steht seit 2015 unter Denkmalschutz.

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UNESCO-Welterbe Bremer Rathaus

Bremer RathausBremer RathausBremer RathausBremer RathausBremer RathausBremer RathausBremer RathausBremer RathausBremer RathausBremer RathausBremer RathausDas Bremer Rathaus ist weithin bekannt für seine Weserrenaissance-Fassade und wird selten ohne den Roland gezeigt. Seit 2004 gehört beides zum UNESCO Weltkulturerbe.
Anlässlich des bevorstehenden Jubiläums durfte ich das Rathaus über einige Wochen umfassend fotografisch dokumentieren. Dabei ging es überwiegend um Innenaufnahmen und so bekam ich auch Einblicke in Räume, die man als Besucher sonst nicht oder nur flüchtig durch die Tür zu sehen bekommt.
Als Architekturfotograf beschäftige ich mich gerne mit Baudenkmalen; dieses Gebäude – insbesondere das alte Rathaus – empfand ich mit seinen zahlreichen Wandmalereien und Schnitzereien im Laufe des Projektes immer mehr als „begehbare Antiquität”.

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Architekturaufnahmen im Bremer Ratskeller

Bremer RatskellerBremer RatskellerBremer RatskellerIm Rahmen eines Dokumentationsprojektes für das Unesco Welterbe führten mich kürzlich einige Aufnahmen in den Bremer Ratskeller. Während die Lichtverhältnisse für mich als Architekturfotograf teilweise eine echte Herausforderung darstellten, war der Ort an sich umso interessanter. Der Apostelkeller und der Rosekeller sind fast ausschließlich durch Kerzen beleuchtet und geben einem das Gefühl, in einem Kloster- oder Burgverlies zu sein. Da ich zeitweise alleine im Raum war, wurde es umso schauriger.

Zwar bin ich durchaus ein Liebhaber älterer Weine – den ältesten Fasswein Deutschlands (von 1653) würde ich aber nicht unbedingt probieren wollen.

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Interessante Hausfassade

Architekturfotografie HausfassadeArchitekturfotografie HausfassadeDiese Hausfassade ist auf den ersten Blick nichts ungewöhnliches – sie scheint sich gut in die Reihe der anderen Bremer Häuser mit ihren Stuckverziehungen einzufügen.
Tatsächlich hat sich der Architekt hier nach einer energetischen Sanierung für eine Gestaltung mit dem Pinsel entschieden: Eine Künstlerin hat die Fassade so bemalt, dass man auf den ersten Blick den Eindruck hat, es handelt sich hier um echten Stuck.

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Das grüne Haus

Architekturfotografie Grünes HausArchitekturfotografie Grünes HausArchitekturfotografie Grünes HausArchitekturfotografie Grünes HausArchitekturfotografie Grünes HausArchitekturfotografie Grünes HausVor knapp einem Jahr habe ich bereits einen Teil der Fassade vom „Grüne Haus” in der Bremer Neustadt fotografiert, seinerzeit war es noch eine Baustelle. Mittlerweile ist das Gebäude fast fertiggestellt – endlich ist die Letzte Dixi-Toilette von der Tür verschwunden – so daß ich es nun endlich komplett fotografieren konnte. Das Haus sieht nicht nur vom weitem sehr schön aus, auch die Kacheln in den unterschiedlichen Grün-Tönen sind näher betrachtet ein Hingucker.

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Viel Transparenz

Plenarsaal im Haus der Bremischen BürgerschaftPlenarsaal im Haus der Bremischen BürgerschaftPlenarsaal im Haus der Bremischen BürgerschaftNach der Sanierung tagt die Bremische Bürgerschaft wieder im Plenarsaal des Hauses. Zum Infektionsschutz sind alle Plätze der Abgeordneten mit Abtrennungen aus Plexiglas versehen worden. Als ich vor kurzem für Aufnahmen vor Ort war, musste ich irgendwie an Legehennen denken …
Tatsächlich unterstreichen die vielen Plexiglas-Wände das Bestreben des Architekten Wassili Luckhardt beim Entwurf des denkmalgeschützten Gebäudes: Möglichst viel Transparenz. 😉

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Oben hui, unten …

Architekturfotografie Grünes HausArchitekturfotografie Grünes Haus… noch Baustelle. Das „Grüne Haus” in der Bremer Neustadt ist noch nicht fertig, nimmt aber Gestalt an. Das Haus besticht zunächst durch seine interessante Gestaltung: Die Fassade besteht aus Klinkern, die je nach Sonneneinstrahlung in unterschiedlichen Grüntönen irisieren. Auf acht Stockwerken beherbergt es auf seinem sechseckigen Grundriss mehr als 50 Wohnungen sowie eine Gewerbefläche im Erdgeschoss. Dabei ist das Gebäude nicht nur äußerlich grün – mit Solarzellen, einer Dachbegrünung und einem Blockheizkraftwerk steht es auch ökologisch sehr gut da.

Im Vorfeld war die Architektur umstritten, ist aus meiner Sicht aber eine wirkliche Bereicherung für den Stadtteil. Wenn man nur den oberen Teil des Bildes betrachtet, hat man schon eine gute Vorstellung wie das Gebäude im fertigen Zustand wirkt.

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Update: Mittlerweile ist das Gebäude fertiggestellt und hier komplett zu sehen.

Europahafenkopf

Architekturfotografie Baustelle EuropahafenArchitekturfotografie Baustelle EuropahafenIn der Bremer Überseestadt herrscht immer noch rege Bautätigkeit.
Am Kopf des Europahafens entsteht gerade ein Gebäudekomplex für eine Mischnutzung aus Büro und Wohnen, die auch die Unternemenszentrale des Baukonzerns Zech beherbergen wird.
Interessant finde ich hierbei unter anderem die Außenhaut: Farblich passend zur Umgebung der Speicherstadt bekommt das Bauwerk eine gewellte Fassade aus rotgefärbten Betonfertigteilen. Ich bin gespannt, wie das Gebäude im fertigen Zustand wirkt.

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Architekturfotografie eines Hotel- und Wohngebäudes

Architekturfotografie Hotel und WohnanlageArchitekturfotografie Hotel und WohnanlageArchitekturfotografie Hotel und WohnanlageArchitekturfotografie Hotel und WohnanlageArchitekturfotografie Hotel und WohnanlageDieses Hotel- und Wohngebäude wurde kürzlich in Wilhelmshaven fertiggestellt. In bester Lage direkt am Jadebusen beinhaltet das sechsgeschossige Objekt 49 Wohnungen mit Balkon bzw. Dachterrasse sowie ein Hotel mit 92 Zimmern. Außerdem bietete es Platz für Büro- und Ladenflächen im Erdgeschoss und eine großzügige Tiefgarage im Keller.
In der Architekturfotografie braucht man manchmal auch etwas Glück – gerade an der Küste: Als ich die Aufnahmen kurzfristig im November erstellt habe, konnte ich zwischen zwei Regenfronten ein Zeitfenster mit schönem, klaren Himmel nutzen.

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Der Kirkeby-Turm an der Domsheide

Der Kirkeby-Turm an der Domsheide in BremenDer Kirkeby-Turm an der Domsheide in BremenDer Kirkeby-Turm an der Domsheide in BremenDer Kirkeby-Turm an der Domsheide: Viele Bremer mögen ihn nicht sonderlich. 1988 errichtet, wurde er in den ersten Jahren von der BSAG als Verkehrsturm genutzt; mittlerweile steht er unter Denkmalschutz.
Dass es sich hierbei um eine Skulptur eines Künstlers handelt, erschließt sich erst, wenn man etwas zurückgeht und den Turm als ganzes betrachtet – und wenn man sich mit dem Gesamtwerk von Per Kirkeby (1938 – 2018) beschäftigt.
Der Künstler und Architekt hat den Turm der Stadt Bremen geschenkt. Vielleicht ist die Domsheide auch nicht wirklich der richtige Rahmen für das Werk? Möglicherweise käme es inmitten von Grünanlagen besser zur Geltung …

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