Interiorfotografie im Modehandel

Interiorfotografie Einzelhandel, Foto: Michael DieckInteriorfotografie Einzelhandel, Foto: Michael DieckInteriorfotografie Einzelhandel, Foto: Michael DieckInteriorfotografie Einzelhandel, Foto: Michael DieckInteriorfotografie Einzelhandel, Foto: Michael DieckHin und wieder tauche ich auch als Architekturfotograf gerne mal in die Modewelt ein: Hier durfte ich die Inneneinrichtung einiger Fillialen eines Modeeinzelhändlers fotografieren. Kurz vor der Neueröffnung war alles noch so schön neu und aufgeräumt – der perfekte Zeitpunkt für Interioraufnahmen.
Wenn ich privat durch Kaufhäuser stöbere, ertappe ich mich immer wieder dabei, eher auf die Einrichtung und Warenpräsentation zu achten. Schließlich handelt es sich dabei auch um eine Form von Architektur. In den Filialen dieses Kunden waren allerdings auch die zahlreichen unterscheidlich gestalteten Anprobebereiche interessant. Und im Gegensatz zur Architekturfotografie bin ich bei der Interiorfotografie so herrlich wetterunabhängig.

5 Bilder (zum Öffnen auf das Foto klicken)

Fernblickhäuser

Fernblickhäuser, Foto: Michael DieckFernblickhäuser, Foto: Michael DieckFernblickhäuser, Foto: Michael DieckFernblickhäuser, Foto: Michael DieckFernblickhäuser, Foto: Michael DieckDie Fernblickhäuser an Fehmarns Südstrand gehören zu einem Ensemble, das zwischen 1968 und 1972 gebaut wurde. Auf den ersten Blick könnte man die drei Gebäude von der Rückseite für Hochregallager oder Silos halten, tatsächlich befinden sich hier kaum Fenster. Die von den dänischen Architekten Arne Jacobsen und Otto Weitling ursprünglich viergeschossig entworfenen Gebäude wurden aufgrund des boomenden Tourismus schließlich auf 17 Geschosse erweitert.
Auf meinem fotografischen Rundgang habe ich mich bewusst für Schwarzweiß-Aufnahmen entschieden, um den Charakter der 60er Architektur zu unterstreichen. Das heute stark sanierungsbedürftige Ensemble steht seit 2015 unter Denkmalschutz.

5 Bilder (zum Öffnen auf das Foto klicken)

Frohe Ostern

Frohe Ostern!Ich wünsche allen Freunden, Kunden und Geschäftspartnern frohe Ostern und trotz der schwierigen Situation ruhige und entspannte Feiertage.

Kann man Technik appetitlich fotografieren?

Technik appetitlich fotografiertKann man Technik appetitlich fotografieren? Selbstverständlich – und das sollte man auch.
Entgegen der häufigen Meinung, dass Kaufentscheidungen im technischen Bereich eher rational getroffen würden, lassen wir uns alle von unbewussten und emotionalen Gründen leiten. Ist ein Artikel der Werbung oder im Online-Shop eher nüchtern dargestellt, oder sogar unprofessionell fotografiert und nur mit den notwendigsten Daten betextet, hat er im Wettbewerb große Nachteile. Wird der gleiche Artikel interessant beschrieben und appetitlich fotografiert, kann er nicht nur das „will-ich-haben-Gefühl” auslösen. Darüber hinaus schafft die Darstellung auch Vertrauen zum Anbieter.
Das gilt übrigens nicht nur für Katalogfotos kleiner Gegenstände, sondern erst recht für größere Maschinen, Anlagen oder auch Dienstleistungen. Je größer die Investition, desto wichtiger ist das Vertrauen in den Anbieter.
Als Industriefotograf biete ich neben technischer Produktfotografie auch inszenierte Werbefotografie und Unternehmensfotografie – also das komplette Paket, um sich in der passenden Zielgruppe als kompetenter und vertrauenswürdiger Anbieter zu präsentieren und Wettbewerbsvorteile zu sichern.

Sonnenuntergang im Winterwonderland

Luftaufnahme SonnenuntergangAls ich kürzlich für Luftaufnahmen auf dem Land unterwegs war, lag die Landschaft noch unter einer schönen dünnen Schneeschicht – fast wie Puderzucker.
Als ich mit den Aufnahmen fertig war konnte ich in luftiger Höhe noch diesen imposanten Sonnenuntergang einfangen.

Frohe Weihnachten

Frohe WeihnachtenFür die gute Zusammenarbeit in diesem Jahr möchte ich mich herzlich bei allen Kunden und Geschäftspartnern bedanken. Ich wünsche Ihnen eine entspannte und erholsame Weihnachtszeit, ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins Jahr 2024!

UNESCO-Welterbe Bremer Rathaus

Bremer RathausBremer RathausBremer RathausBremer RathausBremer RathausBremer RathausBremer RathausBremer RathausBremer RathausBremer RathausBremer RathausDas Bremer Rathaus ist weithin bekannt für seine Weserrenaissance-Fassade und wird selten ohne den Roland gezeigt. Seit 2004 gehört beides zum UNESCO Weltkulturerbe.
Anlässlich des bevorstehenden Jubiläums durfte ich das Rathaus über einige Wochen umfassend fotografisch dokumentieren. Dabei ging es überwiegend um Innenaufnahmen und so bekam ich auch Einblicke in Räume, die man als Besucher sonst nicht oder nur flüchtig durch die Tür zu sehen bekommt.
Als Architekturfotograf beschäftige ich mich gerne mit Baudenkmalen; dieses Gebäude – insbesondere das alte Rathaus – empfand ich mit seinen zahlreichen Wandmalereien und Schnitzereien im Laufe des Projektes immer mehr als „begehbare Antiquität”.

11 Bilder (zum Öffnen auf das Foto klicken)

Werbefotografie „Plattbuddels”

Plattbuddel No. 1Plattbuddel No. 2Plattbuddel No. 3Für eine Design-Präsentation habe ich diese Flakons im Studio fotografiert. Die drei „Plattbuddels” haben eine äußere Hülle aus Holz und sind in der Form flach gestaltet.
Bei der Bezeichnung handelt es sich um ein Wortspiel – die einzelnen Expempare haben passend zur jeweiligen Ausgestaltung plattdeutsche Bezeichnungen: „Schruuvbuddel”, „Puckelbuddel” und „Naihbuddel”.

3 Bilder (zum Öffnen auf das Foto klicken)

Architekturaufnahmen im Bremer Ratskeller

Bremer RatskellerBremer RatskellerBremer RatskellerIm Rahmen eines Dokumentationsprojektes für das Unesco Welterbe führten mich kürzlich einige Aufnahmen in den Bremer Ratskeller. Während die Lichtverhältnisse für mich als Architekturfotograf teilweise eine echte Herausforderung darstellten, war der Ort an sich umso interessanter. Der Apostelkeller und der Rosekeller sind fast ausschließlich durch Kerzen beleuchtet und geben einem das Gefühl, in einem Kloster- oder Burgverlies zu sein. Da ich zeitweise alleine im Raum war, wurde es umso schauriger.

Zwar bin ich durchaus ein Liebhaber älterer Weine – den ältesten Fasswein Deutschlands (von 1653) würde ich aber nicht unbedingt probieren wollen.

3 Bilder (zum Öffnen auf das Foto klicken)